Unter Verschluss ... liegen seit Ende des Zweiten Weltkrieges immer noch unzählige Dokumente, die die Alliierten nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches erbeutet haben. Was versuchen die Siegermächte USA, Russland, Großbritannien und Frankreich bis heute geheim zu halten und vor allem warum?
Was ist dran an den Gerüchten, denen zufolge die Atombomben, die auf Japan fielen, in Wirklichkeit deutsche Beutebomben gewesen seien? War die deutsche Atomforschung, entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung, der amerikanischen weit voraus? Welche Rolle spielte dabei Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppen-führer Dr. Ing. Hans Kammler? Wie weit war die Entwicklung der Interkontinentalrakete A-9/A-10 bereits fortgeschritten? Was ereignete sich im »Schutz- und Trutzgau« Thüringen während der letzten Jahre des Krieges? Welche Geheimnisse birgt das Jonastal? Weshalb besetzten die Amerikaner als Erste dieses Gebiet, obwohl es als Besatzungszone den Russen vorbehalten war? Warum verpflichtete sich Deutschland gleich zweimal vertraglich gegenüber den Siegermächten, deren einseitige Geschichtsschreibung zu übernehmen?
Es wird Zeit, Licht ins Dunkel zu bringen. Der 2-monatlich erscheinende Informationsdienst Unter Verschluss beleuchtet alle Aspekte der deutschen Geheimwaffen- und Hochtechnologieprojekte.
Thomas Mehner und Edgar Mayer liefern Ihnen hier zusammen mit einem kleinen, aber feinen Team an hochqualifizierten investigativen Historikern exklusive Rechercheergebnisse, die Sie weder in Büchern und schon gar nicht im Internet finden werden. Sie forschen für Sie in internationalen Archiven und Bibliotheken, befragen Zeugen, sichten Dokumente und durchsuchen geheime unterirdische Anlagen, von denen viele bis heute nicht wussten, dass es sie überhaupt gibt.
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In dieser Ausgabe lesen Sie:
- Verschwiegene Geschichte: die Verbindung zwischen dem personellen Umfeld des 20.-Juli-Widerstandes und den Ereignissen im AWO-Gebiet. Immer wieder wird die Frage gestellt, warum das Deutsche Reich, wenn es über die Atombombe(n) verfügte, diese bei Kriegsende nicht einsetzte. In diesem Artikel wird nicht nur eine überzeugende Erklärung für den Nichteinsatz gegeben, sondern auch die Dramatik der damaligen Situation aufgezeigt.
- Welche deutsche Vernichtungswaffe sollte 1945 zuerst zum Einsatz kommen? Um überhaupt die Wahrscheinlichkeit für den Einsatz der deutschen Siegeswaffen abschätzen zu können, ist die Klärung einiger anderer Fragen notwendig. Der Artikel versucht eine Antwort zu geben.
- Überlegungen zum 20. Juli 1944: Die Widerstandsbewegung des 20. Juli 1944 wird heute bisweilen in einem Licht dargestellt, das weder dem Denken der damals Beteiligten noch der Zeitepoche Rechnung trägt.
- Kurz vor Redaktionsschluss: Der russische Geheimdienst FSB veröffentlicht anlässlich des 79. Jahrestages des Atombombenabwurfs auf Hiroshima bis dato klassifizierte Dokumente, denen zufolge das Deutsche Reich im Juni 1945 Atomwaffen auf Industriezentren der Sowjetunion abwerfen wollte, und zwar mittels V2-Raketen und Langstreckenbombern. Die entsprechenden Aussagen stammten von einem bedeutenden NS-Funktionär: Werner Wächter, der nach dem Krieg durch hochrangige russische Militärs verhört wurde.