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Wie eine Pandemie als »Generalprobe« die nächste vorbereitete –
Ein mutiges Buch über die dunkle und manipulative Macht von Politik, Wissenschaft und Mainstream-Medien.
Was, wenn die offizielle Geschichte über Aids nicht der Wahrheit entspricht? Was, wenn sich die gleichen Muster von Angst, politischer Zensur, medialer Manipulation und medizinischer Korruption in der Covid-19-Pandemie wiederholt haben? Celia Farber nimmt in Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse ihre Leser mit auf eine investigative Reise, die erschreckende Parallelen zwischen der Aids-Krise und der jüngsten globalen Gesundheitskrise aufdeckt.
Von Aids zu Covid-19 – aus den Lehrbüchern der Propaganda und Manipulation
Als in den 1980er-Jahren die Aids-Epidemie ausgerufen wurde, folgten Panik, strenge medizinische Maßnahmen und eine einseitige Berichterstattung, die nicht hinterfragt werden durfte. Kritische Stimmen wie der Virologe Professor Peter Duesberg oder der Nobelpreisträger Kary Mullis wurden diskreditiert, während fragwürdige Medikamente wie AZT als alternativlose Rettung präsentiert wurden – trotz ihrer tödlichen Nebenwirkungen. Für die Pharmaindustrie waren sie ein Milliardengeschäft.
Die fatale Rolle des Dr. Anthony Fauci
Dr. Fauci, eine zentrale Figur in der Covid-19-Pandemie, spielte bereits bei der Aids-Krise eine Schlüsselrolle. Celia Farber beschreibt, wie er als Leiter des NIAID, einer US-amerikanischen Regierungsorganisation, wissenschaftliche Forschungsgelder lenkte und Kritiker seiner Theorie zum Schweigen brachte.
Die korrupten Verflechtungen von Politik, Wissenschaft, Medien und Pharmaindustrie
Fast 40 Jahre später zeigten sich bei Covid-19 dieselben Muster. Celia Farber belegt eindrücklich, wie die Mechanismen, die bei Aids Anwendung fanden, perfektioniert auch während der Covid-19-Pandemie zum Einsatz kamen – mit den gleichen politischen und wirtschaftlichen Interessen im Hintergrund.
Fundierte Recherchen und Insiderberichte
Dieses Buch ist eine tiefgehende journalistische Analyse der Frage, was uns während Aids und Covid-19 blühte: Behauptungen bar jeglicher Fakten, Panikmache, Cancel Culture und der Einzug von »Wokeness« in Wissenschaft, Medizin und Journalismus.
Eine vergessene Lektion der Vergangenheit – und ihre Konsequenzen für die Zukunft
Mit einem Vorwort von Mark Crispin Miller
»Celia Farbers Arbeit zu der in Vergessenheit geratenen Geschichte von Aids hat mir wirklich die Augen geöffnet. [...] [Ihre] Recherchen verleihen der von ihr im Grunde vorhergesagten Covid-19-Katastrophe den passenden Kontext. Das Medizinkartell hat in einem brutalen Kreuzzug versucht, sie mundtot zu machen und zu diskreditieren, dennoch ist sie nie Kompromisse eingegangen.« Robert F. Kennedy Jr.
»Celia Farbers Arbeit ist Journalismus vom Feinsten – solide, klar und zutiefst menschlich. Sie prangert Missstände an, die nur wenige zu thematisieren wagen, und trägt so dazu bei, diese zu korrigieren. Dabei agiert sie mit außerordentlicher literarischer Anmut (und lässt immer wieder einen Hauch Galgenhumor aufblitzen). In einer gerechten Welt wäre sie für ihre Arbeit mit Auszeichnungen überhäuft und als Koryphäe des Journalismus gerühmt worden. Doch zu mächtig sind die Personen, deren Fehlverhalten sie aufdeckte, und zu korrupt ist der Journalismus in dieser Welt, also wurde Farber nicht bejubelt, sondern niedergemacht, während Fauci zum Multimillionär aufstieg, den man trotz all seiner üblen Taten gemeinhin als Heiligen preist.« Mark Crispin Miller, Bestsellerautor und Professor für Medienwissenschaft an der New York University
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