Die Plünderung Deutschlands geht weiter!
2016 erschien der Bestseller Beuteland, der in der Zwischenzeit den Status eines unerreichten Standardwerks erlangt hat.
2023 besaß Deutschland, größte Volkswirtschaft Europas und viertgrößte der Welt, mehr denn je einen unvergleichlich hohen Beutewert: als Hauptfinanzier der EU und ihrer monströsen Bürokratie und Umverteilung. Als Kreditgeber der letzten Instanz und Garant der nur notdürftig zusammengehaltenen Eurozone. Als verlockendes Fluchtziel für Migranten aus aller Welt. Als unentbehrliche logistische Drehscheibe für die Kriege der USA. Als Absatzmarkt für das teuerste Erdgas, das die Bundesrepublik je bezog. Als Geldquelle für die Profiteure der Energiewende und ihrer Lobby. Und nicht zuletzt als Verfügungsmasse einer links-grünen politischen Klasse, die sich den Staat zur Beute gemacht hat.
Zeit also für Bruno Bandulet, seinen Bestseller fortzuschreiben.
Er widerlegt gängige Legenden und Märchen mit Zahlen, Daten und Fakten. So zum Beispiel, dass Deutschland ein reiches Land sei. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland bei umgerechnet 60.600 Dollar liegt, kommen die vermeintlich armen Italiener auf 112.000 Dollar, die Schweizer sogar auf 168.000 Dollar.
Über allem liegt der Schleier einer ideologiegeladenen Propaganda, die den Erhalt von Macht und Pfründen absichert, die falsches Bewusstsein schafft und deren Methoden in diesem Buch akribisch aufgedeckt werden. Um Widerstände kleinzuhalten, werden die 12 dunklen Jahre der deutschen Geschichte instrumentalisiert. Schuldbewusstsein fungiert als Herrschaftsinstrument. So wird die vorliegende Bestandsaufnahme der deutschen Krise zu einer Absage an Propaganda und Schönfärberei und zu einem Plädoyer für eine neue Politik, die die wohlverstandenen Interessen der Nation wieder in den Mittelpunkt rückt.
Wie lange soll Deutschland noch zahlen?
Medien und Leser über den Spiegel-Bestseller Beuteland:
»Der Meister der luziden und flott erzählten Zeitgeschichtsreportage in wissenschaftlicher Qualität hat schon wieder geliefert [...] Ein außerordentlich wichtiges Buch, das viele andere ersetzt.« Kristof Berking in Smart Investor
»Das Buch wühlt mich tief auf. Manchmal muss ich nach Luft ringen und eine Zeile zum zweiten Mal lesen.« Professor Karl A. Schachtschneider
»Der Bad Kissinger Wirtschaftsfachmann ist kein Lautsprecher und niemand, der sich bisher durch Verschwörungstheorien hervorgetan hätte. Dementsprechend hält er sich an Fakten.« Christian Schreiber in Junge Freiheit
»In Stil, Dramaturgie und informativem Gehalt ist Beuteland ein herausragendes Werk.« Wolfram Baentsch, ehemaliger Chefredakteur der WirtschaftsWoche