Gedankenlesen kann man lernen
In zahlreichen Shows und Fernsehauftritten hat Jan Becker seine scheinbar übersinnlichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt: Er sagt Fußballergebnisse voraus. Er findet eine Stecknadel, die irgendwo in Berlin versteckt wurde. Er spielt russisches Roulette mit präparierten Fallschirmen und springt dann aus einem Flugzeug. Er fährt mit verbundenen Augen Autorennen. Nie passiert ihm etwas, alles gelingt. Was ist sein Geheimnis?
Er liest die Gedanken der Menschen, die ihn umgeben. Ohne es zu wissen, vertrauen sie ihm an, was sie wissen und sind so der Schlüssel zu den scheinbar unlösbaren Aufgaben.
Psychologisches Fachwissen, Empathie und Intuition machen Jan Becker zum Gedankenleser. Diese Fähigkeiten können wir in seinem Buch bestaunen. Zum ersten Mal lässt sich der Mentalmagier in die Karten blicken. Er berichtet, wie er zu seiner Profession fand und wie sie funktioniert.
»Ich muss zugeben: Es gibt für mich nichts, das ich mit mehr Leidenschaft tue, als Menschen mit Dingen zu konfrontieren, die sie für Unmöglich halten. Um dieses >Wundermachen< soll es hier in diesem Buch gehen. Um das Spiel mit dem Unmöglichen und speziell um das Gedankenlesen. In den vielen Jahren, in denen ich als Gedankenleser und Wundermacher aufgetreten bin, habe ich immer wieder eine ganz elementare Erfahrung gemacht: das Erleben des Wundersamen, des Kuriosums. Dieses Erlebnis schafft auf intensive Weise ein Gefühl der Zusammengehörigkeit.« Jan Becker
In seinem Buch erzählt der Bestsellerautor von seinen verblüffenden Shows, verrät Tricks und Techniken und lädt zu Spielen und Experimenten ein. Dabei zeigt er, worum es beim Gedankenlesen wirklich geht: Um das sehr genaue Beobachten seines Gegenübers, um den Willen, mit anderen mitzufühlen. Gedankenlesen ist kein Wunder, aber eine Kunst, von der wir Wunderbares lernen können: Mitmenschlichkeit, Verständnis für andere, Phantasie und Kreativität.
Gedankenlesen kann man lernen - Jan Becker zeigt uns in seinem Buch, wie das funktioniert.
»Sobald Jan Becker auftaucht, beginnt es zu knistern.« Westdeutsche Allgemeine Zeitung