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Hitler – ein antikapitalistischer Revolutionär
Der NSDAP-Führer verstand sich nie als Rechter
»Adolf Hitlers Weltanschauung wird bis heute als rechtsextrem eingestuft, doch das neu aufgelegte Buch von Dr. Dr. Rainer Zitelmann widerspricht dieser Einordnung. Die nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (wieviel mehr links braucht man eigentlich noch in seinem Namen) war zu Beginn eine linke Prekariatsbewegung und ein Sammelbecken besonders gegen Juden neiderfüllter und häufig gescheiterter Lebensverläufe. (...)
In >Hitler – Selbstverständnis eines Revolutionärs< zeigt Zitelmann überzeugend, dass Hitler sich nicht als Rechter verstand, sondern als antikapitalistischer Revolutionär, der Konservative verachtete. Diese akribische Analyse von Hitlers Reden und Schriften bietet sachlogische und gut nachvollziehbare Einsichten in die Denkweise des NS-Diktators.
Hitlers Weltanschauung wird bis heute dem politischen Rechtsextremismus zugeordnet. Ein Buch, das dieser politischen Einordnung widerspricht, stößt nun, Jahrzehnte nach seinem Erscheinen, auf wachsendes Interesse und liegt in einer Neuauflage vor.«
Zitelmanns Buch ist ein Longseller und hebt sich in mehrfacher Hinsicht von den Werken anderer Historiker ab.
»Hitlers Einstellung zum Privateigentum an Produktionsgütern ist etwas komplizierter. Obwohl er auf eine umfassende Verstaatlichung verzichtete, untergrub seine Politik die Rechte der Eigentümer durch eine strenge staatliche Kontrolle von Produktion und Investitionen. (...) Die Eigentümer hatten also den vom Staat vorgegebenen Zielen zu dienen. So bleibt alles dem Staat untergeordnet.
Vor allem in seinen letzten Lebensjahren wuchs Hitlers Wertschätzung für die sowjetische Wirtschaft. (...) Im kleinen Kreis lobte Hitler ausdrücklich das sowjetische System der staatlichen Planung und deutete an, dass dies ein Bestandteil der Nachkriegswirtschaft werden sollte - ganz im Sinne seines nationalen Sozialismus.
Wer Hitlers politisches und ökonomisches Denken besser verstehen will, dem kann man Zitelmanns Buch auch 37 Jahre nach seinem erstmaligen Erscheinen sehr ans Herz legen.«
Jüdische Rundschau
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