Stefan777
Endlich verstehe ich, was «Raumenergie» ist und wie sie gewandelt werden kann. Durch das Buch (3. Auflage Mai 2022) war es mir möglich einen weiteren Überblick zu gewinnen, wie Energie beschaffen sein kann. Sie kann, wie wir alles wissen, kondensiert als grobstoffliche, massebehaftete und anfassbare Materie vorliegen oder schon feinstofflicher als halbmaterielle elektrische und magnetische Felder. Letztere sind die Bindeglieder zu einer noch feinststofflicheren Welt, dessen Energieform hier als Raumenergie bezeichnet wird.Physikprofessor Dr. Claus W. Turtur hatte zuvor jahrzehntelange Erfahrung als Experimentalphysiker gesammelt. Anhand eines durch ihn gestalteten und im Buch beschriebenen experimentellen Aufbaus konnte er die Umwandlung von Raumenergie in elektrische Feldenergie, welche dann mittels der Lorentzkraft in mechanische Rotation umgewandelt wurde, messen. Der Unterschied der im Hochvakuum zugeführten elektrischen Energie und der abgegebenen Rotationsarbeit eines elektrisch leitfähigen Schaufelrades ist dabei um Zehnerpotenzen unterschiedlich. Auch nach Abzug aller Messunsicherheiten und Messunschärfen bleibt ein Unterschied um Zehnerpotenzen, der dem Energieerhaltungssatz in den konventionellen Energiefeldern von Elektromagnetismus zu widersprechen scheint.Doch wie kann dies passieren? Prof. Claus W. Turtur hat einen trickreichen Weg gefunden, die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektromagnetischen Feldlinien, die im Vakuum (nach der konventionellen Physik übrigens bei Raumkrümmung=1) die der Lichtgeschwindigkeit entspricht, durch relative Bewegungen von elektrischer Anode und Kathode zueinander (respektive von magnetischem Nord- und Südpol) zu nutzen. Denn die Kräfte verändern sich durch die Bewegung und die Ortsverschiebung der Pole zueinander. Die ursprünglich ausgesandten Feldlinien treffen durch die Bewegung an einem anderen Ort als geplant ein. Der Kraftvektor müsste sich durch die Bewegung der Pole zwischenzeitlich geändert haben, was aber nach der Schulphysik nicht passiert und was nur durch Umwandlung von Raumenergie in elektrische Feldenergie behoben wird. Aufgrund des zustandekommenden örtlichen Unterschieds der Pole wegen ihrer Bewegung und wegen der endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Feldlinien wandeln sich also feinstoffliche Raumenergie in gröbere elektrische Feldenergie um oder auch umgekehrt, damit das System logisch bleiben kann. Und diese minimalste Ortsdifferenz von Aussendung der Feldlinien mit Lichtgeschwindigkeit bis zum Eintreffen an einem anderen Ort als geplant (wegen Magnetpolbewegung) reicht aus, um fast unerschöpflich zur Verfügung stehenden Raumenergie in Beschleunigungskraft durch herbeigewandelte Magnetfelder umzuwandeln.Dieses Prinzip wird nicht nur verständlich graphisch und somit logisch , sondern auch mathematisch hergeleitet und bewiesen. Angesichts der Tatsache dass laut Albert Einstein in einem Kubikmeter Quantenvakuum eine Energie von 3,32*10 hoch 113 Joule steckt oder nach Daniël Boer und Jan-Willem van Holten 2,781*10 hoch 16 MWh ist die Raumenergie nahezu unerschöpflich. Man muss eben nur wissen, mit welchen Tricks man diese in elektrische oder magnetische Feldenergie extrahiert. Für mich wurde anhand des Buches nun klar, woher Dauermagnetmotoren, deren Dauermagnete bestimmte relative Rotationsbewegungen zueinander machen, ihre Beschleunigungsenergie erfahren. Im Grunde genommen ist das nur die Umwandlung von Raumenergie in magnetische Feldenergie. Die Umwandlung ist mit magnetischen Feldern viel stärker und effizienter, da sie auch um Grössenordnungen mehr Energie pro Raumeinheit speichern kann als elektrische Felder.Das Buch ist nicht nur für Elektrotechnikingenieure und Physikstudenten oder akademische Physiker geschrieben , sondern auch für technische Laien, die Interesse an der Thematik haben. Ein weiteres Kapitel beschreibt die Funktionsweise einer Kristallbatterie, dessen auskristallisierbare Pampe durch Essig, Kalkpulver und Graphitpulver zusammenmischbar ist. Zwischen Anode und Kathode (Kupermünze und Alufolie) entsteht eine einfache Batterie, die laut angeführten Berechnungen eine höhere Energiedichte hat und im Laufe ihre Lebensdauer von ca. 30 Jahren mehr Energie abgibt, als die besten konventionellen Batterien heutzutage. Man müsste sie eben nur in Serienschaltung fertigen und man könnte Einfamilienhäuser mit einem Batterieblock von ca. 5 Kubikmetern und einem Wechselrichter wie bei Photovoltaikanlagen mit ca. 10 kW über mehrere Jahrzehnte mit Dauerstrom versorgen. Doch auch eine solche einfache umweltschonende und preiswerte Batteriezelle wird nicht in universitären Laboratorien oder in der Industrie zur Marktreife weiterentwickelt, sie wird spätestens dann verboten oder deren Förderer werden von den Exekutiven der Kapitalelite aus dem Weg geräumt, spätestens wenn sie die Erdölindustrie obsolet respektive Energie und Strom unerschöpflich oder auch nur ganz billig machen würden. Die Erdenmenschheit der westlichen Welt respektive ihre Mentalität arbeitet sich nämlich lieber psychisch und physisch für den Kapitalismus und die Geldelite kaputt, 50 und viel mehr Stunden pro Woche, hetzt der Erdölindustrie und ihren gesellschaftlichen 'Autoritäten' hinterher, zerstört den Planeten Erde mitsamt ihrer Natur und sich selbst mittels Kriegen und Ausbeutung.Somit bleibt mir die persönliche Erkenntnis: Die Erdenmenschheit lässt sich eben gerne verarschen, weil die Erdenmenschen autöritätsgläubig, gehorsam an dummdämliche Eliten und denkfaul sind: Gläubig an Titel, Diplome, Urkunden, Zertifikate usw. usf. von Wissenschaftlern, Akademikern, «Gelehrten» und Professoren, die in Universitäten das Mantra des Energieerhaltungssatzes predigen welcher aber nur für spezielle und abgeschlossene Bereiche der Physik gilt. Die Kaste der theoretischen Physiker, die der energetischen Physik und der akademische, universitäre Wissenschaftsbetrieb der Physiker sind nämlich nicht anders strukturiert als der Vatikan: (weltlich) gläubig, dogmatisch, hierarchisch und bewusstseinsmässig seit spätestens Mitte des 20. Jahrhunderts stillstehend bis devolutionierend, weil nicht fähig sich weiterzuentwickeln. Die universitäre Physik und der akademische Wissenschaftsbetrieb sind wie eine Religion, denn sie beide sind unfähig und ungewillt, ihre Weltsicht und Modelle an die Realität der Natur anzugleichen, weil physikalische Experimente und Messungen an solcherlei 'verbotenen' Erfindungen eine andere Realität beweisen, entgegen der in akademischen Lehrbüchern dogmatischen Indoktrinationen, welche die Studenten verdummen, zum Nichtexperimentieren, zum Auswendiglernen und zum Nichtdenken indoktrinieren. All diese Erfindungen werden unterdrückt, verboten ,verschwinden in den Schubladen und werden nicht industriell weiterentwickelt, da dadurch der Strompreis auf wenige Cent oder Bruchteile von Cents für eine KWh fallen würde. Erfinder und Vorreiter in der akademischen Welt werden schikaniert, ihnen werden Forschungsgelder gestrichen und nicht publiziert. Im Buch werden auch Verweise auf andere ähnliche Erfindungen, Erfinder, Forscher und unterdrückte marktreife Maschinen gemacht. Das Buch verweist mittels eines ausführlichen Literaturverzeichnisse und auch im Buchtext auf weitere Quellen.Doch was will eine Erdenmenschheit machen, deren Grossteil durch solcherlei 'verbotene' Erfindungen arbeitslos werden würde, weil Zweidrittel aller auf dem Planeten Erde exisiterenden Arbeit nur deswegen direkt oder indirekt vorhanden ist, weil Energie viel Geld kostet, nicht unerschöpflich ist und/oder übertragen werden muss? Der Erdenmensch hätte aufeinmal sehr viel Freizeit, weil fast alle Völker der Erde in Wohlstand und Überfluss leben würden, keine Kriege mehr um Ressourcen führen würden. Der Erdenmensch könnte seine viele frei gewordene Zeit zum eigenen inneren Aufstieg nutzen, zur Bewusstseinsevolution, zur spirituellen Reife, zu einer höheren Lebensenergie, zu einem kollektiven Wir-Bewusstsein, zum Aufbau (inneren) Friedens, zum Abbau des eigenen Egos, zur Findung seines inneren Selbst und höherer Fähigkeiten durch tägliche Meditation und Eigenstudium natürlich-schöpferischer Gesetze, wofür nun viel freie Zeit übrigbliebe. Der Erdenmensch könnte sich von seinen 'Autoritäten', Machteliten, Herrschern und Unterdrückern, also von seinen weltlichen Göttern emanzipieren und sich von seinem Sklavendasein befreien. Der Erdenmensch könnte und müsste auf einmal seine Selbstverantwortung zur Eigenevolution und zu einem höheren Dasein wahrnehmen. Doch das ist für die meisten zuviel der Verantwortung.