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Die unmögliche Evolution:
Warum die Thesen der Darwinisten nicht länger haltbar sind
Es gab einmal ein Gedankengebäude, das nannte man Evolutionstheorie. Erdacht von klugen Menschen und bestätigt durch unzählige Wissenschaftler. Dann entdeckten die Menschen das Elektronenmikroskop. Damit ließen sich die Moleküle innerhalb der Zelle sichtbar machen, und plötzlich tauchten Fragen zur Evolution auf, die vorher nicht möglich waren. Welche Kraft bündelt eigentlich die Atome in der richtigen Reihenfolge? Was verschiebt die Molekülketten in die korrekte Position? Wie eigentlich war die erste lebende Einheit innerhalb der Zelle entstanden? Wie funktioniert die Vererbung, die Weitergabe der Informationen an die nächste Generation? Stammte der Mensch nur und ausschließlich von den Primaten ab, wie Charles Darwin und unzählige andere Geistesgrößen annahmen - oder griffen zusätzliche »Motoren« in die Evolution ein? Kräfte, von denen man bislang nichts ahnte?
Heute steht fest: Mit der bisherigen Evolutionstheorie lassen sich unzählige Fragen nicht mehr beantworten. Da gibt es eine Lebensform die nennt man »Blob« (Physarum polycephalum). Das »Ding« hat weder Augen noch Ohren, weder Mund noch Nase oder gar ein Gehirn. Trotzdem nimmt es Nahrung auf, überwindet Hindernisse auf dem kürzesten Weg und tauscht Informationen mit anderen »Blobs« aus. Der »Blob« widerspricht jedem evolutionären Gedanken, wonach sich eines aus dem anderen entwickelt. Ähnliches gilt für die »Venusfliegenfalle« (Dionaea muscipula). Dabei handelt es sich um eine fleischfressende Pflanze mit Fangblättern, die sich im Bruchteil einer Sekunde schließen. Oder die in Australien vorkommenden »Magenbrüterfrösche« (Rheobatrachus). Sie brüten ihre Jungen im Magen aus. Unmöglich in einem langsamen, evolutionären Prozess.
Überall gibt es Eigenschaften von Tieren, die nirgendwo in die Evolutionstheorie passen wollen. Und der Mensch? Sind wir tatsächlich die am besten angepasste Lebensform auf diesem Planeten? Heute melden sich immer mehr Wissenschaftler zu Wort, die der bisherigen Evolutionslehre widersprechen. Die Theorie passt zu den Veränderungen innerhalb der Arten - sie lässt sich aber nicht mehr mit dem Innenleben der Zelle vereinbaren. Irgendein anderer Einfluss, der uns bisher entgangen ist, wirkt auf die Evolution. Man nennt ihn »Intelligent Design«. Dahinter wird eine intelligente Planung vermutet. Irgendwer oder irgendwas - ein Geist des Universums? Außerirdische? - müsste hinter dieser Planung stecken.
Erich von Däniken demonstriert an unzähligen Beispielen die Unmöglichkeit des bisherigen Evolutionsgedankens. Er zitiert Wissenschaftler, die gegen die bisherige Lehre argumentieren, aber auch solche, die sie verteidigen. Alles Evolution - oder was?
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